Abschied und Aufbruch

Pfarrer Peters wird nach 31 Jahren in den Ruhestand verabschiedet

"Was kommt jetzt?" Das hat velleicht so mancher der zahreichen Gottesdienstbesucher am Tag des Abschieds von Parrer Peters in Ahrbergen gedacht. Beide Chöre der Gemeinden, offensichtlich alle Messdiener und und viele aktive Gemeinde waren an der Gestaltung des Gottesdienstes beteiligt.

In der Predigt würdigte Dechant Volkwein  in Verbindung mit dem Evangelium von der Stillung des Seesturms zunächst die Arbeit, die Pfarrer Peters in den 31 Jahren, die er in Ahrbergen und dann in Giesen war, geleistet hat. Seine ausstrahende Gelassenheit und sene Fragen nach dem Glauben der Menschen lasse diese nun aber nicht "in Panik" zurück.

Pfarrer Peters, das wurde auch in den zahlreichen Dankesworten beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus deutlich, hat die Menschen gut auf eine Zeit vorbereitet, in der sie selbst Verantwortung übernehmen müssen. Dazu passte auch sein abschließendes,  ermutigendes Zitat, das er seinen Gemeinden nach der Predigt mitgab: "Schiffe sind im Hafen am sichersten. Doch dafür sind sie nicht gebaut."

Eindrücke von der Verabschiedung sehen sie hier.